Lands-Art:  Schülerinnen und Schüler nützen den Traumherbst für Kunst im Freien

Bei idealen Wetterbedingungen verlegten die Schüler der 9. Klasse ihren Unterricht ins Freie.

Inspiriert durch einen Film über Andy Goldsworthy machten sich die Klassen auf, die nähere Umgebung der Schule auf mögliche Standorte für Kunst in und mittels Natur zu untersuchen.

Vor allem im Umfeld des Inn und der Universität fanden sich „Orte“, welche die jungen Künstler spontan zu kreativem Schaffen aufforderten.

Die in üppiger Fülle vorhandenen Grundstoffe (Lehm, Steine, Blätter, Kastanien…) machten es den Schülern leicht, ihre Ideen umzusetzen.

Sowohl für Schüler/innen als auch für den Kunsterzieher, Herrn Faltner war es spannend, mitzuverfolgen, wie aus einfachstem Material, über das man im Alltag häufig hinwegsieht allmählich richtige Kunstwerke entstanden.

Einziger Wermutstropfen: Lands-Art kann man nicht mit nach Hause nehmen. Sie ist und bleibt Bestandteil der Natur.

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Karl-Heinz Faltner, Dezember 2003